Wir suchen ab dem 1. September 2025
eine*n Köchin/Koch (w/m/d)
in Vollzeit (39 Std/Woche, unbefristet)
Ihre Aufgaben
- Zubereitung von ca. 120 Mittagessen unter Berücksichtigung einer abwechslungsreichen, gesunden, regionalen und saisonalen Kost
- Erstellen des Speiseplans
- Beschaffung der Lebensmittel und Küchenverbrauchsmaterialien
- Anleitung der Küchenhilfen
- Einhaltung der Hygienestandards und Vorschriften
- Verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmitteln, Vorratshaltung, Resteverwertung
- Kontrolle des Warenlagers und Wareneingangs, fachgerechtes Einlagern der Ware
- Mitwirken bei Veranstaltungen und Events
Ihr Profil
- Abgeschlossene Berufsausbildung als Köchin/ Koch, gerne mit Erfahrungen in der Gemeinschaftsverpflegung
- Kenntnisse in der Umsetzung des HACCP Hygienekonzeptes
Wir legen Wert auf
- Wertschätzung gegenüber Kindern und Kollegen, Spaß an Teamwork
- Eigeninitiative, Engagement sowie Belastbarkeit in herausfordernden Situationen
- Organisationsfähigkeit und selbstständige Arbeitsweise
- eine nachvollziehbar positive Einstellung zum Dienst bei einem kirchlichen Träger
Unser Angebot
- Geregelte Arbeitszeiten, freie Wochenenden und Feiertage
- Interessanter und vielseitiger Arbeitsplatz in einer großen sozialen Organisation
- Vielseitige Fortbildungsmöglichkeiten
- Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Religiöse und spirituelle Angebote
- Attraktive und faire Vergütung gemäß den Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) des Deutschen Caritasverbandes und zusätzliche Jahressonderzahlungen
- Soziale Leistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Beihilfe und Zeitwertkonto
- Zahlreiche Vergünstigungen wie Jobticket für MVV und Corporate Benefits
- Fahrrad-Leasing mit BusinessBike
Ihre schriftliche Bewerbung, mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung, richten Sie bitte per E-Mail (max. 5 MB) an:
Lichtblick Hasenbergl, Peter Priewasser, Am Frauenholz 10 – 12, 80933 München, Tel. 089/3 18 11 88-18
verwaltungsleitung.lichtblick@kjf-muenchen.de | www.lichtblick-hasenbergl.org | www.kjf-muenchen.de
Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.