Am 21. Juli fand in München die Armutskonferenz zum Thema Jugendarmut statt. Es war eine interessante Veranstaltung, die darauf setzte, von Armut betroffene Jugendliche mit Verantwortlichen in Politik und Stadtverwaltung ins Gespräch zu bringen. Die Workshops drehten sich um Themen wie Bildungsgerechtigkeit und die erlebten Auswirkungen von Armut, um das Wohnen in einer reichen Stadt, Ausbildungsgerechtigkeit und die Arbeitswelt. Schon im Vorfeld gab es im Lichtblick rege Diskussionen zu diesen Themen und zahlreiche Jugendliche nützen die Chance, mit Politiker*innen und Verantwortlichen der Stadtverwaltung ins Gespräch zu kommen.
Ihr Fazit: „Wir hätten nicht gedacht, dass sie uns wirklich so gut zuhören und so offen sind. Es tut gut, gehört zu werden und sich verstanden zu fühlen. Und jetzt sind wir gespannt, welche Schritte folgen. Wir bringen uns auf jeden Fall sehr gerne weiter ein.“